Bilder

Bilder von den Eindrücken der ersten Wochen von Pattaya

In der ersten Woche unseres Freiwilligendienstes unterrichteten noch unsere beiden Vorgängerinnen Lara und Laura und wir hatten in den ersten Tagen die Möglichkeit, uns in Pattaya und in der Umgebung etwas umzuschauen und uns ein wenig einzuleben.

Pattaya, eine Stadt der Gegensätze. Eine Stadt der Gegensätze, die direkt nebeneinander existieren, nur wenige Millimeter voneinander entfernt.

Oft ist es unglaublich und unbegreiflich, wie nah hier die krassesten Gegensätze aufeinander, nebeneinander, ineinander übergehen.

 

 

Pattaya hat mir selbst gezeigt, dass sie mehr ist, als nur eine Touristenstadt mit lauter Musik, vielen Straßen und vielen Bars.

 

 

Gleich um die Ecke der Bar, des Supermarktes oder des 4 Sterne Hotels ist eine alte brüchige Wellblechhütte, viele streunende, halbtote Hunde und 10m weiter einige zusammengefallene Hütten, in deren Überbleibsel Jugendliche und Kinder sitzen.

Ein Kind, das auf dem staubigen Boden hinter dem Essensstand oder der Straßenküche der Mutter schläft, wird von den vorrübergehenden Passanten (meist Thaifrauen oder Farangs) teils mitleidig angeschaut.

 

 

Einige Meter weiter sehe ich einen kleinen Sandplatz, auf dem mehrere kleine Tempel stehen, laufen Hühner, Hähne, viele verletzte, streundende Katzen und Hunde herum und kleine Kinder Fangen spielen.

 

Nur noch die Blinklichter, die vielen Hochhäuser und die Musik der Bars aus der Ferne erinnern an Pattaya.

Einfache Blechhütten stehen hier jedoch auch direkt neben noblen Hotels und Einkaufszentren.

Hier grenzen die frisch gestrichenden, noblen Betonhauswände der Hotels an die Wellblechwand oder Liegematte derjenigen, die am Straßenrand und am Rande der Gesellschaft leben. Menschen fahren zu fünft auf einem Roller, während sich andere lieber mit den neusten Autos durch die Stadt kutschieren lassen. Teure Restaurants reihen sich an einfache Garküchen, in welchen man wunderbar essen kann.

Einige Straßen sind am Tag wie ausgestorben, aber kaum bricht die Dämmerung an, sind sie nicht wieder zu erkennen und von Menschenmassen und Musik erfüllt.

Die Märkte hier sind einfach großartig. Man kann wirklich fast alles kaufen, was man sich vorstellen kann und es ist einfach schön, all das bunte Treiben zu beobachten. An jeder Ecke wird etwas anderes gekocht und verschiedene Dinge verkaufen. Man möchte am liebsten alles probieren, so viele interessant aussehende und exotische Früchte, Gemüsesorten und Gerichte.

 

 

Hier sehen Sie unterschiedliche Eindrücke von Pattaya

Durch Klicken auf ein Bild können Sie dieses vergrößern und dann auf dem

> Pfeil  nach rechts in der Gallerie weiterblättern.

 

Sie schließen die Gallerie durch Klicken auf das X rechts oben im Bild.

 

Zurück zur Übersicht über alle Bilder des Friedensdienstes gelangen Sie durch einen Klick auf die Rubrik "Bilder" links in der Navigationsleiste.